258 Abnehmspritzen (Ozempic/Wegovy): Wundermittel oder Essstörung in Form einer Spritze?

Erfahre alles über Nachhaltigkeit, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der Abnehmspritzen Ozempic, Wegovy und Mounjaro. Jetzt informieren.

In der heutigen Podcastfolge spreche ich mit Dr. Daniela Kielkowski, einer Spezialistin für Ernährungsmedizin aus Berlin, über die Funktionsweise und Nachhaltigkeit von Abnehmspritzen wie Ozempic, Wegovy und Mounjaro mit dem sogenannten Wunderwirkstoff Semaglutid oder Tirzepatid. Als Coach, spezialisiert auf Übergewicht und emotionales Essen, habe ich mir die Frage gestellt, die wahrscheinlich auch viele meiner Zuhörer beschäftigt:

Hat die Forschung wirklich die Lösung für Übergewicht gefunden oder eher eine Essstörung in Form einer Spritze entwickelt? In dieser Folge gehen wir deshalb folgenden Fragen auf den Grund:

  • Wie helfen die Abnehmspritzen bei der Gewichtsreduktion?
  • Was ist der Unterschied zwischen Ozempic, Wegovy und Mounjaro?
  • Wirken die Abnehmspritzen bei jeder Person?
  • Wie nachhaltig sind die Abnehmerfolge?
  • Warum erleben viele Menschen trotz Abnehmspritze einen Abnehmstillstand?
  • Welche Nebenwirkungen können während der Einnahme auftreten?
  • Was sagt die Forschung über die Langzeitfolgen dieser Medikamente?
  • Welche körperlichen und psychologischen Gründe stehen einer nachhaltigen und erfolgreichen Gewichtsabnahme im Weg?

Ich wünsche dir wie immer viel Spaß und viele neue Erkenntnisse beim zuhören.

Interview mit Ernährungsmedizinerin Dr. Daniela Kielkowski über die Nachhaltigkeit, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der Abnehmspritzen Ozempic, Wegovy, Mounjaro

Julia: Dann sage ich, liebe Daniela, stell dich doch meinen Zuhörern gerne mal vor.

Daniela: Ja, also ich bin Ärztin, 52 Jahre alt, habe mich auf Ernährungsmedizin spezialisiert. Schon seit 20 Jahren habe ich meine eigene Praxis in Berlin und beschäftige mich rund um die Uhr mit dem Stoffwechsel von Menschen – das ist auch meine Leidenschaft.

Julia: Sehr spannend. Du hast mir vorhin im Vorgespräch erzählt, dass du auch chinesische Medizin studiert hast, die Menschen ganzheitlich betrachtest, was ich total gut finde.

Ich bin auf dich aufmerksam geworden durch einen Fernsehbericht, in dem du oft vertreten warst, zum Thema Ozempic, die Abnehmspritze. Da dieses Thema immer präsenter wird und ich der Meinung bin, dass es wichtig ist, Aufklärungsarbeit zu leisten, habe ich mich entschieden, dich anzuschreiben. Ich möchte einfach deine Meinung als Ärztin hören, die in ihrer eigenen Praxis viele Menschen mit Übergewicht behandelt. Kannst du uns zunächst mal erklären, was Ozempic genau ist?

Welchen Wirkstoff enthält Ozempic?

Daniela: Ozempic ist ein Medikament mit dem Wirkstoff Semaglutid, der seit vielen Jahren auf dem Markt ist. Ursprünglich wurde er hauptsächlich für Diabetiker verwendet. Semaglutid ist ein Agonist des GLP-1-Hormons, verstärkt dieses Hormon und reguliert dadurch den Blutzucker. Es beeinflusst die Insulinfreisetzung, reguliert das Hungergefühl und wirkt zentral. In erster Linie wird es für die Blutzuckerregulierung bei Diabetikern eingesetzt. Später wurde festgestellt, dass dieser Wirkstoff auch zur Gewichtsreduktion führt. Die Forschung wurde in diesem Bereich ausgeweitet, und das Medikament wurde unter dem Namen Ozempic auf den Markt gebracht. Es ist wichtig zu betonen, dass Ozempic keine Zulassung für die Behandlung von Adipositas hat. Stattdessen gibt es einen „großen Bruder“ namens Wegovy, der denselben Wirkstoff Semaglutid enthält und speziell für die Adipositastherapie zugelassen wurde.

Julia: OK, das bedeutet, dass beide Medikamente den gleichen Wirkstoff enthalten, möglicherweise mit leicht unterschiedlichen Dosierungen. Ozempic ist jedoch nicht speziell für die Gewichtsreduktion zugelassen, während Wegovy dafür zugelassen ist. Ozempic wird weiterhin für andere Anwendungen verwendet.

Daniela: Ja, für Diabetiker.

Julia: Gut, dann habe ich das verstanden. Das war nämlich eine weitere Frage von mir. Kannst du uns auch erklären, wie genau die Abnehmspritze wirkt? Was passiert im Körper, dass dabei hilft, an Gewicht zu verlieren?

Wie hilft Ozempic beim Abnehmen?

Daniela: Neben Semaglutid gibt es auch andere Wirkstoffe wie Liraglutid, die ähnlich wirken. Es gibt bereits neue Medikamente auf dem Markt, auf die ich gleich eingehen werde. Semaglutid ist ein Agonist für das GLP-1-Hormon, das in den Darmzellen produziert wird und eine entscheidende Rolle bei der Kohlenhydratresorption spielt. Das Medikament sorgt dafür, dass ausreichend Insulin produziert wird, um die aufgenommenen Kohlenhydrate zu verarbeiten, und bewirkt gleichzeitig eine verzögerte Magenentleerung, was sich auf das Hungergefühl auswirkt. Die Menschen essen weniger, da die Kohlenhydrate langsamer resorbiert werden. Es wirkt auch im Gehirn als Sättigungshormon, und dieses Gefühl wird durch die Injektion verstärkt. In der Zukunft wird es ein weiteres Hormon geben, GIP. Obwohl es ähnliche Wirkungen wie GLP-1 hat und ebenfalls in den Darmzellen produziert wird, verstärken die neuen Medikamente beide Hormone, um die Wirkung zu steigern. Menschen, die diese Medikamente einnehmen, haben nachweislich weniger Heißhunger, fühlen sich länger satt und essen insgesamt weniger. Letztendlich geht es darum, eine natürliche Reduktion der Kalorienaufnahme zu erreichen.

Julia: Natürlich in Anführungsstrichen.

Daniela: Genau, ja, ganz genau.

Julia: Also es geht darum, weniger zu essen?

Daniela: Ja, man strebt eine verzögerte Resorption an, um den Blutzuckerspiegel nicht in unermessliche Höhen zu treiben. Insulin beeinflusst die Muskeln und die Fettzellen, und wenn die Muskeln insulinbedingt sind, führt Insulin dazu, dass auch die Fettzellen Glukose in Fett umwandeln. Das Ziel ist, hohe Schwankungen des Blutzuckerspiegels zu vermeiden.

Julia: OK, das habe ich jetzt verstanden. Aber im Endeffekt ist es so, dass wenn man das Medikament einnimmt, aber nichts an seiner Einstellung oder seinen Gefühlen gegenüber dem Essen ändert, es logisch ist, dass das alte Essverhalten einfach zurückkehrt, wenn das Medikament abgesetzt wird.

Daniela: Nicht erst, wenn Ozempic abgesetzt wird. Die Wirkung der Abnehmspritze bleibt auch während der Einnahme nicht konstant. Das ist ein bedeutender Unterschied, denn Studien haben gezeigt, dass dieses Medikament nach etwa einem Jahr ein Plateau erreicht. Das bedeutet, dass der Körper sich an Veränderungen anpasst. Das ist ein bekanntes Phänomen in der Medizin, eine Art Anpassung und wird als metabolisches Lernen bezeichnet.

Das Gefährliche an diesem Medikament ist, dass viele Menschen es als einen Freibrief betrachten, die ultimative Lösung gegen Übergewicht. Das könnte für viele Menschen möglicherweise ein böses Erwachen sein, zumindest mit den heutigen Medikamenten. Man weiß nicht, was in 5 Jahren sein wird, aber bisher sind alle Medikamente, die gegen Übergewicht auf den Markt kamen, irgendwann wieder verschwunden.

Julia: Ja, ich finde das wirklich faszinierend. Es ist spannend, dass du das auch auf körperlicher Ebene beschreiben kannst, wie sich der Körper anpasst und der gleiche Effekt auf der körperlichen Ebene nicht mehr erzielt werden kann. 

Für mich ergibt es auf der psychologischen Ebene Sinn, dass wenn man ein Medikament einnimmt, aber nichts an seiner Einstellung oder seinen Gefühlen gegenüber dem Essen ändert, es natürlich ist, dass wenn man das Medikament absetzt oder es vielleicht nicht mehr so stark wirkt, das alte Essverhalten einfach zurückkehrt. Das war schließlich das, was zu Übergewicht geführt hat, und es ist logisch, dass dies auch wieder auftreten kann. 

Welche Nebenwirkungen und Langzeitfolgen können bei Ozempic auftreten?

Julia: Aber ich wollte noch auf einen Punkt eingehen, den du vorher angesprochen hast. Du hast gesagt, es wirkt auf den Appetit und macht teilweise appetitlos. Ich habe viel darüber gelesen und mit einigen Menschen gesprochen, die dieses Medikament eingenommen haben. Viele berichten tatsächlich, dass ihnen teilweise wirklich übel ist und dass Essen einfach überhaupt nicht mehr schmeckt. Einige sagen sogar, sie empfinden ein regelrechtes Hassgefühl gegenüber dem Essen, und sie sind müde. Sind das bekannte Nebenwirkungen?

Daniela: Ja, das sind die hauptsächlichen Nebenwirkungen. Es ist wichtig zu betonen, dass es für dieses Medikament noch keine Langzeitstudien gibt. In Tierversuchen wurden erhöhte Vorkommen von Bauchspeicheldrüsenkrebs und Schilddrüsenkrebs beobachtet. Atemprobleme sind ebenfalls eine Kontraindikation. Selbst Menschen mit familiärer Vorbelastung von Schilddrüsentumoren sollten dieses Medikament nicht einnehmen. Es ist zu beachten, dass Tierversuche nicht einfach 1 zu 1 auf Menschen übertragen werden können. Die wenigsten Tierversuche lassen sich direkt auf den Menschen übertragen. Dies ist in der Wissenschaft anerkannt, um herauszufinden, ob bestimmte Dinge es wert sind, weiter untersucht zu werden. Was bei Mäusen funktioniert, funktioniert in der Regel nicht eins zu eins beim Menschen. Daher gibt es für das Medikament bisher keine Langzeitstudien. Man greift in den Hormonhaushalt eines Menschen ein, und obwohl wir bereits ein gewisses Wissen über die betroffenen Hormone und Rezeptoren haben, können wir nicht ausschließen, dass diese Hormone noch andere bisher unbekannte Funktionen auf zellulärer Ebene haben. In diesem Sinne ist Übelkeit möglicherweise nur das kleinste Übel, Julia, und wir wissen wirklich noch nicht, was in Bezug auf Langzeitdaten kommen könnte. Daher sind all diese Aspekte, meiner Meinung nach, Gesprächsthemen, über die man sprechen muss.

Julia: Ja, ich finde es ebenfalls erstaunlich, wie viel Aufsehen es gab, als es um Corona und die Impfung ging. Alle waren besorgt über Langzeitstudien und welche Substanzen wir uns spritzen. Da gab es wirklich viel Wirbel. Aber bei diesem Thema machen sich jetzt wieder die wenigsten Menschen Gedanken darüber, obwohl es ebenfalls keine Langzeitstudien gibt. Ich kann das total nachvollziehen, weil ich aus meiner eigenen Erfahrung weiß, wie belastend dieses Thema einfach ist. Es ist ein lebensübergreifendes Thema für viele Menschen, deshalb kann ich diesen Gedanken verstehen, dass es irgendwie etwas gibt, das man sich spritzt, und dann hört es einfach auf.

Daniela: Das macht es so gefährlich, dass es am Ende so riskant ist. Ein Freund von mir arbeitet als Chefredakteur bei einer ziemlich großen Zeitung, und er hat mir Anfang des Jahres erzählt, dass Themen wie Gewichtsreduktion, Diäten und ähnliche in den Zeitungen genauso wichtig sind wie die aktuellen politischen Ereignisse. Das ist wirklich bemerkenswert und zeigt, wie bedeutend dieses Thema für die Menschen ist. Je weniger ich über etwas weiß, desto mehr vertraue ich oft auf Obrigkeitslösungen, so wie die meisten Menschen. 

Achtung, Ozempic wirkt nicht für immer und auch nicht bei jedem Menschen.

Daniela: Plötzlich kommt dieses Unternehmen, das diese Medikamente produziert, und sie haben sogar Ärger bekommen, weil sie Millionen an Influencer gezahlt haben, um für dieses Medikament zu werben. Es wurde sozusagen als Lifestyle-Produkt auf den Markt gebracht, und für viele Menschen scheint das die einfachste Lösung zu sein. Es wirkt auch bei vielen, das kann man auf Social Media sehen. Es zeigt zumindest anfangs Ergebnisse. Aber diejenigen, bei denen es nach einem Jahr nicht mehr wirkt oder die wieder zunehmen, sprechen oft nicht darüber, weil sie sich selbst die Schuld geben. Das ist ein großes Problem im Zusammenhang mit Übergewicht. Solange das Medikament wirkt – und nach 20 Jahren Erfahrung in der Ernährungsmedizin kann ich sagen, wie belastend dieses Thema mental sein kann – sprechen viele Patienten oft nicht darüber. Einige erzählen ihren Familien nicht einmal, dass sie bei mir sind, weil das Thema in ihrem Freundeskreis und in der Familie bereits so überstrapaziert wurde, dass es zu Konflikten führen würde. Wenn jemand durch Semaglutit wieder zunimmt – und viele tun es tatsächlich –, sprechen viele darüber nicht, weil sie sich selbst dafür die Schuld geben. Das ist ein weiteres Problem. Daher hörst du vorerst nur von denen, die positive Erfahrungen damit gemacht haben.

Wenn die Übelkeit nachlässt kommt der Hunger zurück

Julia: Ja, das ist auch ein ganz wichtiger Punkt, den wir uns immer wieder bewusst machen sollten. Man hört einfach immer nur von den Erfolgsgeschichten, und von denen, die wieder zugenommen haben – was ja die meisten Menschen sind – hören wir wenig oder nichts. Und wir haben ja eben darüber gesprochen, dass es noch keine Langzeitstudien gibt, und dass deshalb die Einnahme sogar gefährlich sein könnte. Aber abgesehen davon habe ich ja auch schon die Nebenwirkungen erwähnt, und allein das finde ich so krass, dass sich Menschen dazu entscheiden, mit so einer Spritze ein Leben lang Übelkeit auf sich zu nehmen.

Daniela: Nein, das wird nicht passieren, da gewöhnt sich der Körper ebenfalls dran.

Julia: Okay, das könnte ja auch wieder erklären, warum dann doch wieder zugenommen wird. Wenn der Appetit zurückkommt oder man sich an die Übelkeit gewöhnt hat. Ich finde nur den Gedanken an sich auch auf der psychologischen Ebene so beängstigend. Denn Essen ist ja auch etwas Schönes, und vor allem sichert es unser Überleben. Es fühlt sich für mich einfach so unnatürlich an zu sagen, ich nehme jetzt etwas, wovon mir schlecht wird, und das nehme ich jetzt lieber in Kauf und komme ein Leben lang damit klar.

Daniela: Das macht keiner. Das ist wie mit radikalen Diäten. Ja, die Menschen sind in der Lage, am Anfang alles in Kauf zu nehmen, weil sie einen hohen Leidensdruck haben. Aber die Frage ist, kann man das ein Leben lang durchhalten? Das kann man einfach nicht, und keiner würde das machen. Ich schwöre dir, es gibt ganz viele Menschen, die jetzt sagen würden, ich nehme das 3 Monate in Kauf, wenn ich 20 Kilo abnehme. Der Leidensdruck wegen des gesamten Gewichtsthemas ist immens, aber dauerhaft würde das niemand machen.

Allerdings ist es so, dass man am Anfang diese Probleme hat. Bei manchen bessern sie sich nicht, und ich habe auch Patienten, die genau deswegen die Behandlung abbrechen. Aber in der Regel hat man das am Anfang, und der Körper stellt sich auch darauf wieder ein. Doch der Heißhunger kann zurückkommen, nicht weil dir nicht mehr schlecht ist, sondern weil der Körper sich an das Medikament gewöhnt hat. Selbst der Hersteller sagt, wenn du dieses Medikament nimmst, musst du auf eine kalorienreduzierte Ernährung achten und viel Bewegung. Das ist eigentlich total witzig, dass der Hersteller dieses Medikaments am Ende dieselben Diätregeln herausgibt, obwohl es ein Medikament ist. Das zeigt nur, dass der Hersteller weiß, dass der Körper adaptiv ist.

Macht Ozempic müde?

Julia: Ist das mit der Bewegung nicht auch total kontraproduktiv? Ich habe gelesen, dass viele auch müde und schlapp sind. Eigentlich hat man ja dann noch weniger Lust auf Bewegung, wie vielleicht ohnehin.

Daniela: Schon absolut, aber das ist dann nicht das Medikament in erster Linie, sondern das ist dann der andauernde Energiedefizit. Wir müssen ja einfach mal ganz klar sagen, wir bekommen die Lebensenergie nicht aus der Steckdose, und es gibt keinen einzigen Lebensvorgang in uns, der kostenlos ist. Unser Körper muss sein Leben komplett selbst bezahlen, jeden einzelnen Vorgang. Wenn Medikamente dazu führen, dass wir uns deutlich weniger Energie zuführen, muss der Körper darauf reagieren, er muss sparen, er muss seine Systeme runterfahren. Das kann zu schweren Erkrankungen führen, da ein dauerhaftes Energiedefizit besteht.

Ist Ozempic gefährlich?

Julia: Also würdest du auch bestätigen, dass das Kaloriendefizit, das über das Medikament erreicht wird, größer und gefährlicher ist, als wenn man auf gesunde Art abnehmen würde?

Daniela: Natürlich. Unter dem Medikament erreicht man ein viel größeres Defizit, als es eigentlich sein sollte. Es gibt kein Konzept, von dem man behaupten kann, dass es gesundes Abnehmen ermöglicht. Das gibt es einfach nicht.

Julia: Das sage ich eben auch immer, und mir ist es wichtig, in meinen Coachings mit den Menschen individuell zu arbeiten. Es gibt kein generelles richtig oder falsch, nur richtig oder falsch für einen selbst. Es ist entscheidend, sich selbst besser kennenzulernen. Das ist quasi der Kern meines Coaching-Ansatzes.

Vielen, vielen, vielen Dank dafür, dass du dir heute die Zeit genommen hast, um uns auf wissenschaftlicher Basis über das Thema der Abnehmspritze aufzuklären. 

Fazit: Abnehmen mit Ozempic allein ist nicht nachhaltig

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Spritze an sich helfen kann, während man sie nimmt. Allerdings wirkt sie nicht bei jedem Menschen und kann während der Anwendung ihre Wirkung verlieren. Der Körper gewöhnt sich daran, und nach dem Absetzen der Spritze lässt die Wirkung definitiv nach. Der Appetit kehrt zurück, und die meisten Menschen kehren zu ihrem alten Essverhalten zurück, das zuvor bereits zu Übergewicht geführt hat.

Links zu Dr. Daniela Kielkowski

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