222 Wieso Essen bei Stress und Müdigkeit nicht die Lösung ist – Interview mit Teilnehmerin Yolanda

In der heutigen Podcastfolge spreche ich mit Yolanda, einer ehemaligen Teilnehmerin aus meinem 10-wöchigen Coaching Programm Lifestyle schlank.

Yolanda isst vor allem aus Stress und Müdigkeit.

Das Essen hilft ihr, sich zu entspannen und Energie zu gewinnen.

Während des Programms wird ihr die Ursache für ihren Stress und ihre Müdigkeit bewusst, doch nicht nur das, sie erkennt auch, was sie tun muss, um diesen Stress und diese Müdigkeit nachhaltig zu reduzieren.

Im Interview teilt sie ihre besten Strategien mit euch.

Ein inspirierendes Gespräch mit einer wunderbaren Frau, dass du auf keinen Fall verpassen solltest.

Ich wünsche dir wie immer viel Freude und viele neue Erkenntnisse beim Zuhören.

Meine Links:

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Du hast gerade keine Zeit in die Folge zu hören, dann bekommst du hier Yolandas Kernaussagen noch einmal zusammengefasst:

Interview mit Yolanda über Essen bei Stress

Die meisten von uns kennen das: Emotionales Essen. Oftmals essen wir nicht aus Hunger, sondern aus anderen Gründen wie Stress, Langeweile, Ärger oder Belohnung. Lange Zeit war ich mir dieser Gewohnheit nicht bewusst und griff einfach automatisch zum Kühlschrank. Doch dann entdeckte ich die Kraft der Achtsamkeit und wie sie mein Essverhalten und mein Gewicht positiv beeinflusste.

Aufmerksamkeit auf die eigenen Gefühle: Essen bei Stress oder Langeweile

Als ich anfing, ein Ernährungstagebuch zu führen, wurde mir klar, dass ich meine Gefühle stärker wahrnehmen musste. Statt gedankenlos zu essen, fragte ich mich, ob ich wirklich Hunger hatte oder ob es andere emotionale Gründe gab, die mich zum Essen trieben. Langeweile vor dem Fernseher oder Frust nach einem stressigen Tag waren oft Auslöser für meine Essgewohnheiten.

Bewusstsein als erster Schritt zur Veränderung

Ich erkannte, dass Bewusstsein der Schlüssel zur Veränderung war. Durch das Erkennen und Hinterfragen meiner Essgewohnheiten konnte ich bewusstere Entscheidungen treffen. Ich lernte, meine Bedürfnisse zu erkennen und alternative Strategien zu finden, um mit meinen Emotionen umzugehen, anstatt sie mit Essen zu kompensieren.

Achtsamkeitstraining für ein neues Verhalten

Während des Programms lernte ich, bewusster mit meinen Gedanken und Gefühlen umzugehen. Ich erkannte, dass ich nicht perfekt sein musste und Rückschläge Teil des Weges waren. Anstatt mich von Selbstzweifeln und negativen Gedanken leiten zu lassen, richtete ich meinen Fokus auf positive Veränderungen und suchte nach Lösungen für schwierige Momente.

Unterstützung in schwachen Momenten

Es gab Momente, in denen Zweifel und innere Kritiker laut wurden. Doch das Programm bot mir Unterstützung und Motivation, diese Zweifel zu überwinden. Durch die Gruppe Julias Unterstützung, die Audiomentalübungen fand ich Inspiration und den Glauben an meine eigene Stärke, um weiterzumachen.

Akzeptanz von Rückschlägen und Wachstum

Ich erkannte, dass Rückschläge und schwächere Tage Teil des Veränderungsprozesses waren. Anstatt mich selbst zu bestrafen oder dem Druck der Perfektion zu erliegen, lernte ich, diese Momente anzunehmen und als Chance für Wachstum zu sehen. Jeder Tag brachte die Möglichkeit, bewusstere Entscheidungen zu treffen und neue Verhaltensweisen zu etablieren.

Schlusswort:

Durch das Bewusstseinstraining und die Achtsamkeitspraxis konnte ich mein Essverhalten grundlegend verändern. Statt gedankenlos zu essen, nahm ich meine Gefühle wahr und traf bewusstere Entscheidungen. Es war ein Prozess des Lernens, Akzeptierens und Wachsens.

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Dein Podcast rund um die Themen persönliche Weiterentwicklung, körperliches Wohlbefinden und Selbstliebe.Was wir für eine schlanke Figur tun müssten, wissen wir wahrscheinlich alle, oder?