146 Was tun gegen Aufschieberitis (Prokrastination)

Prokrastination und Ausreden besiegen: Entdecke, wie du deine Ausrederitis überwinden und zu mehr Erfolg und Erfüllung gelangen kannst. Mach den ersten Schritt!

Du schiebst oft Dinge vor dir her? Oder du nimmst dir immer wieder gewisse Dinge vor und machst sie dann doch nicht? Obwohl dich dieses Verhalten belastet, kannst du es doch nicht ändern?

Dann leidest du unter Prokrastination oder Ausrederitis und dann ist diese Podcastfolge genau das richtige für dich!

In dieser Folge gehen ich auf einen der Hauptgründe für Aufschieberitis (Prokrastination) ein und gebe dir 4 Schritte mit an die Hand, wie du dich davon befreist und endlich mit Freude in die Umsetzung kommst.

Diese Folge solltest du unbedingt hören, bevor du mit jeder Menge Neujahrsvorsätzen ins neue Jahr startest und diese dann doch wieder nicht umsetzt.

Ich wünsche dir wie immer ganz viel Spaß und neue Erkenntnisse beim Zuhören.

Prokrastination und Ausreden überwinden: Der Schlüssel zu Erfolg und Erfüllung

Kennst du das? Du sitzt vor einer wichtigen Aufgabe, die du schon längst erledigt haben solltest, aber stattdessen googlest du gerade Prokrastination? Erwischt! 😄

Prokrastination betrifft viele von uns. Wir alle haben schon wichtige Aufgaben vor uns hergeschoben, sei es die dringende Arbeit, lästige Hausarbeiten, das geplante Fitnessstudio-Training , die immer wieder auf den nächsten Montag verschobene Diät oder auch der längst notwendige Jobwechsel.

Was ist Prokrastination und warum prokrastinieren wir?

Prokrastination bedeutet, Aufgaben oder Verpflichtungen bewusst aufzuschieben oder zu verzögern. Dieses Verhalten kann aus verschiedenen Gründen erfolgen, wie beispielsweise einem Mangel an Motivation, der Angst vor Versagen, Unentschlossenheit oder Ablenkungen. 

Im Wesentlichen handelt es sich bei der Prokrastination um die Neigung, wichtige Pflichten vor sich herzuschieben und stattdessen weniger dringende oder angenehmere Aktivitäten zu priorisieren. 

Da Prokrastination nicht nur die Produktivität, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen kann, widmet sich dieser Blogartikel der Untersuchung ihrer Ursachen und Konsequenzen. 

Die Überwindung von Prokrastination erfordert oft, dass man sich ehrlich mit den eigenen Ausreden auseinandersetzt und nach Wegen sucht, wie man das Aufschieben beenden kann. Deswegen werden wir uns in diesem Blogartikel besonders mit dem  Zusammenhang zwischen Prokrastination und Ausreden auseinandersetzen und genauer betrachten, wie Ausreden uns in die Prokrastinationsfalle locken können.

Ich werde auch erläutern, wie entscheidend es ist, die eigenen Ausreden zu erkennen, und praktische Tipps geben, wie man sie überwinden kann. So steht einem produktiven und stressfreien Leben nichts mehr im Weg.

Der Zusammenhang zwischen Ausreden und Prokrastination

Obwohl Prokrastination und Ausreden nicht dasselbe sind, gibt es eine Verbindung zwischen ihnen. Menschen, die prokrastinieren, neigen oft dazu, Ausreden zu verwenden, um ihr Verhalten zu rechtfertigen. 

Ich nenne diese “Krankheit”: Ausrederitis. Uns alle erwischt diese “Krankheit” von Zeit zu Zeit, jedoch in unterschiedlichem Maße. Das Ausmaß der Ausrederitis ist die Erklärung dafür, warum es einem Menschen gut geht und er ein erfülltes, ausgeglichenes Leben lebt, während ein anderer sich mühsam durchs Leben kämpft.

Wenn du einmal darauf achtest, wirst du feststellen, dass umso weniger ein Mensch zu Ausreden neigt, desto erfolgreicher ist er, egal in welchem Bereich. Menschen, die weniger erfolgreich sind, hingegen haben meistens eine ganze Reihe von Gründen parat, um ihren „Misserfolg“ zu begründen. Sie haben immer Argumente bei der Hand, warum sie dies nicht haben, das nicht tun können und jenes nicht sind.

Wenn du die Menschen in deinem Umfeld beobachtest, wirst du feststellen, dass alle Ausreden, die ein Durchschnittsmensch verwendet, auch jeder erfolgreiche Mensch vorbringen könnte, es aber nicht tut. Ich kenne keinen wirklich erfolgreichen Geschäftsmann, Politiker, Manager oder Freiberufler, der sich nicht auch hinter stichhaltigen Ausreden verstecken könnte, es aber nicht tut.

Und warum sprechen wir heute darüber? Weil wie jede Krankheit auch die Ausrederitis sich verschlimmert, wenn sie nicht richtig behandelt wird. Deshalb werden wir uns diese „Krankheit“ heute genauer anschauen.

Woran erkennst du, ob du Ausrederitis oder Prokrastination befallen bist?

Kommt der folgende gedankliche Prozess bekannt vor? Du denkst: „Ich komme nicht so gut vorwärts, wie ich sollte” und sofort hast du Argumente als Alibi bereit, um dein Gesicht zu wahren? 

  • Schwache Gesundheit? 
  • Mangelnde Bildung? 
  • Das Alter? 
  • Eine Pechsträhne? 
  • Persönliches Unglück? 
  • Der Ehepartner? 
  • Die Art und Weise, wie deine Eltern dich erzogen haben?

Kommt dir das bekannt vor? Ich glaube, uns allen! Wir sind alle dann und wann von dieser „Krankheit“ befallen. Die Frage ist nur, wie stark.

Bist du von der Ausrederitis einmal befallen und hast erstmal eine gute Ausrede für ein Nichtvorankommen gefunden, bleibt es dabei. Sobald du eine Ausrede gefunden hast, verlässt du dich künftig darauf, um dir selbst und anderen zu erklären, warum du nicht vorankommst.

Anstatt dich darauf zu konzentrieren, was du tun kannst, um voranzukommen, suchst du nach Begründungen, warum du nicht vorankommst. Und wer sucht, der findet immer. Egal, was du suchst! Suchst du nach Begründungen, warum du nicht vorankommst, fallen dir gleich eine ganze Menge ein, die dann auch irgendwie plausibel klingen.

Wenn du stattdessen deine Energie jedoch darauf verwenden würdest, nach Lösungen zu suchen, wie du vorankommen könntest, dann würdest du genauso auf Antworten stoßen. Der Unterschied ist, lösungsorientierte Gedanken bringen dich weiter. Sie machen dich stark und bringen dich am Ende ans Ziel. Ausrederitis-Gedanken hingegen lähmen dich, schwächen dich und sorgen dafür, dass du dein Ziel nicht erreichen wirst.

Denke immer daran: Energie folgt der Aufmerksamkeit. Wenn du dir also erzählst, aus welchen Gründen du etwas nicht kannst, oder warum du stagnierst, und nicht gleichzeitig dir die Frage stellst, wie du das ändern kannst, dann wirst du deine Ziele, egal in welchem Lebensbereich, nicht erreichen. Der Fokus sollte immer auf der Lösung, nicht auf dem Problem liegen.

Das Ziel dieser Artikel ist, dass du gegen die Ausrederitis immun wirst. Die Ausrederitis tritt in vielerlei Formen auf, doch am verbreitetsten und schlimmsten sind: Gesundheits-, Verstands-, Alters- und Glücksausrederitis.

Gesundheitsausrederitis: Den Weg zu mehr Wohlbefinden ebnen

Gesundheitsausreden sind weit verbreitet – von vagen Behauptungen wie “Mir ist nicht gut” bis hin zu spezifischeren Ausreden wie “Ich leide an diesem oder jenem und kann deshalb nicht”. Doch diese Ausreden, die oft als Entschuldigung für das Nichterreichen von Zielen dienen, können einen erheblichen Einfluss auf unser Leben haben.

Denke daran, wie oft du Menschen in deinem Umfeld gesehen hast, die erfolgreich sind, obwohl sie mit gesundheitlichen Beschwerden zu kämpfen haben. Die Medizin bestätigt, dass es kein “perfektes Exemplar” des Menschen gibt, das überhaupt keine körperlichen Beschwerden hat. Trotzdem gibt es Menschen, die sich nicht auf Gesundheitsausreden verlassen, und diese sind in der Regel erfolgreicher.

Ein inspirierendes Beispiel ist Angie Berbuer, die ich in meinem Podcast #84 Glücklich sein ist eine Entscheidung: Angie Berbuer ist der Beweis‚ zu diesem Thema einmal interviewen durfte. Bei einem Autounfall verlor sie beide Beine, aber trotzdem entschied sie, das Beste aus dieser Veränderung zu machen. Sie könnte unzählige Ausreden haben, aber sie tut die Dinge trotzdem.

Es ist auch wichtig zu verstehen, dass viele Gesundheitsprobleme tatsächlich Ergebnisse von Ausreden sind. Zum Beispiel führt die Ausrede, sich schlecht zu ernähren und wenig zu bewegen, zu Gesundheitsproblemen wie Übergewicht, was dann wiederum als Ausrede für mangelnde Bewegung dient.

Die Gesundheitsausreden sind also ein ernsthaftes Problem, da sie dich daran hindern, deine Ziele zu erreichen. Doch erinnere dich daran, den Fokus auf die Lösung zu richten. 

Hier sind 4 Schritte, um die Gesundheitsausreden zu überwinden

Schritt 1: Bewusstwerden

Beginne damit, dir bewusst zu werden, ob du unter Gesundheitsausreden leidest. Frage dich ehrlich, ob du in bestimmten Lebensbereichen deine Gesundheit als Entschuldigung benutzt, um bestimmte Dinge nicht zu tun. Reflektiere darüber, welche Aufgaben, Ziele oder Verantwortlichkeiten du möglicherweise aufgrund deines Gesundheitszustands aufschiebst. Notiere deine Gedanken und Beobachtungen in einem persönlichen Tagebuch oder einer Notiz-App, um Klarheit über dein Verhalten zu erhalten.

Schritt 2: Reduziere das Jammern

Erkenne, dass übermäßiges Jammern über gesundheitliche Probleme kontraproduktiv ist. Vergleiche es mit Dünger für Pflanzen, der das Problem verschlimmert. Beobachte erfolgreiche Menschen in deinem Umfeld und wie sie es schaffen, über ihren Gesundheitszustand zu schweigen und dennoch erfolgreich zu sein. Lerne von ihrem Verhalten, um deine eigenen Erfolge zu steigern.

Schritt 3: Weniger Sorgen machen

Verstehe, dass ständige Sorgen um die Gesundheit negative Auswirkungen haben können, da der Fokus die Realität beeinflusst. Positive Gedanken können deine Gesundheit stärken. Nutze deine Energie sinnvoll, indem du dich auf Lösungen und Chancen statt auf Probleme und Einschränkungen konzentrierst.

Schritt 4: Sei dankbar-Kultiviere Dankbarkeit für deine vorhandene Gesundheit 

Sei dankbar und denke darüber nach, wie gut es dir im Vergleich zu anderen geht, und schätze deine Gesundheit auch dann, wenn sie teilweise eingeschränkt ist. Erinnere dich immer daran, dass es besser ist, deine Kräfte zu nutzen, als sie ungenutzt zu lassen. Das Leben ist eine Gelegenheit, die genutzt werden sollte.

Verstandesausrederitis: Erfolg beginnt im Kopf

„Man muss klug sein, um Erfolg zu haben!“ ist ein weit verbreiteter Glaubenssatz, der jedoch oft falsch verstanden wird. Die Verstandesausrederitis betrifft viele Menschen, die ihren eigenen Verstand unterschätzen und den anderer überschätzen. Dies führt dazu, dass sie ihre Fähigkeiten nicht effektiv nutzen und sich unter Wert verkaufen.

Viele Menschen denken, Erfolg erfordere umfangreiches Wissen. Dies führt dazu, dass sie sich in herausfordernden Situationen unzureichend fühlen. Tatsächlich ist jedoch wichtiger, wie man seinen Verstand einsetzt, nicht wie viel man weiß. Die geistige Beweglichkeit, die Fähigkeit, flexibel auf Situationen zu reagieren, kreativ zu sein und Leidenschaft zu zeigen, ist entscheidend.

Wissen allein ist nicht ausreichend. Es muss konstruktiv genutzt werden, um Macht zu erlangen. Dieser Prozess beginnt im Kopf und erfordert die Überwindung von mentalen Blockaden. Die geistige Beweglichkeit ist wichtiger als umfangreiches Wissen. Albert Einstein sagte schon, dass es wichtiger ist, den Verstand zum Denken zu nutzen als ihn zum Speichern von Fakten zu degradieren.

3 einfache Schritte zur Überwindung der Verstandesausrederitis

  1. Bewusstwerden der eigenen Verstandesausrederitis: Reflektiere ehrlich, ob du deinen angeblichen Mangel an Verstand als Ausrede benutzt, um Dinge nicht umzusetzen.
  2. Selbstbewusstsein stärken und positives Denken fördern: Unterschätze nie deinen eigenen Verstand und überschätze nie den Verstand anderer. Fokussiere dich auf eine positive Einstellung und suche nach Gründen, warum du etwas schaffen kannst, nicht warum du es nicht schaffen kannst.
  3. Den Verstand kreativ einsetzen: Nutze deinen Verstand, um kreative Lösungen zu finden und neue Wege zu beschreiten. Lasse deinen Geist als Ideenschöpfer arbeiten und forme ihn zu einem „McGyver“ des Denkens, der Herausforderungen meistern kann.

Altersausrederitis: Träume kennen kein Alter

Altersausreden sind vielfältig und werden oft verwendet, um das Alter als Grund für das Aufgeben von Träumen oder das Ausbleiben von Erfolg in verschiedenen Lebensbereichen zu rechtfertigen. Die Altersausreditis ist eine Art „Versagenskrankheit“, die in zwei Formen auftritt: die Aussage „Ich bin zu alt“ und die Aussage „Ich bin zu jung“. Viele Menschen haben das Gefühl, dass ihr Alter sie daran hindert, bestimmte Ziele zu erreichen, was äußerst schade ist, da es Tausende von Menschen von echten Chancen abhält.Um diese Ausreden besser zu verstehen, möchte ich eine persönliche Erfahrung mit euch teilen. 

Mein persönlicher Anflug von Altersausrederitis

Vor ein paar Jahren stand ich vor der Möglichkeit, das Surfen auszuprobieren. Ich war im Winter auf Fuerteventura, da ich aufgrund von Covid nicht wie gewohnt nach Thailand reisen konnte, um dort meinen Sport, das Wakeboarden, zu betreiben.

Da auf Fuerteventura keine Möglichkeit zum Wakeboarden bestand, überlegte ich, was ich stattdessen tun könnte. Als leidenschaftliche Wassersportlerin kam mir die Idee, surfen zu lernen. Doch dann hörte ich diese innere Stimme, die mir sagte: „Mit 36 Jahren bist du zu alt, um mit dem Surfen anzufangen.”

Glücklicherweise erwischte ich mich dabei, wie ich mir diese Altersausrede selbst auferlegte. Ich beschloss, diese negative Denkweise herauszufordern und mir selbst zu beweisen, dass es möglich war. Also sagte ich mir: „Dir zeige ich es!“

Und so begann ich mit dem Surfen. Ich surfte fast täglich auf Fuerteventura und bemerkte, dass ich mich mit jeder Wiederholung verbesserte. Heute kann ich stolz sagen, dass ich eine passable Surferin bin.

Das Surfen hat mir nicht nur eine neue Leidenschaft eröffnet, sondern mich auch über meine Grenzen hinauswachsen lassen. Ich habe Ängste überwunden, mein Selbstbewusstsein gestärkt und viele neue Menschen kennengelernt, die ich ohne das Surfen niemals getroffen hätte.

4 Schritte um Altersausreden zu überwinden und deine Träume zu leben 

  1. Verbanne den Satz „zu Alt oder zu Jung“ aus deinem Wortschatz: Höre auf, solche negativen Aussagen über dein Alter zu machen. Ersetze sie durch positive Gedanken wie „Ich bin jung genug, um…“
  2. Berechne, wie viele Jahre dir noch bleiben: Das Leben ist länger, als du denkst. Berechne, wie viele Jahre dir noch bleiben, um das zu tun, was du wirklich willst. Nutze deine Zeit sinnvoll.
  3. Verabschiede dich von Gedanken wie „Ich hätte vor ein paar Jahren damit anfangen sollen“: Beginne jetzt und denke daran, dass die Zeit ohnehin vergeht. 
  4. Lass dich nicht von Altersausreden aufhalten: Inspiriere dich mit Geschichten von Menschen, die trotz ihres Alters Großes erreicht haben. Du kannst es auch schaffen, wenn du den Glauben an dich selbst nicht verlierst.

Glücksausrederitis: Erfolg selbst in die Hand nehmen

Die Glücksausrederitis ist die Ausrede, die oft damit begründet wird, dass man einfach „Pech im Leben hat“. Menschen, die an dieser Ausrederitis leiden, glauben, dass Glück der Hauptfaktor für Erfolg ist und sie einfach nicht das Glück haben, erfolgreich zu sein.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Glück zwar eine Rolle spielen kann, aber nicht der entscheidende Faktor für Erfolg ist. Erfolgreiche Menschen arbeiten hart, setzen sich klare Ziele und lassen sich nicht von Rückschlägen entmutigen.

3 Schritte zur Überwindung der Glücksausrederitis:

  1. Bewusstsein für Erfolg entwickeln: Verstehe, dass Erfolg keine Glückssache ist. Beobachte erfolgreiche Menschen in deinem Umfeld und analysiere, was sie anders machen. Achte auf ihre positive Einstellung, Leidenschaft und Durchhaltevermögen.
  2. Die Pechvogel-Brille ablegen: Vermeide es, dich als Pechvogel zu sehen. Dein Gehirn filtert Informationen entsprechend deiner Gedanken. Betrachte die Welt stattdessen als Glückspilz. Das Leben hat Höhen und Tiefen für alle, aber eine positive Einstellung hilft, Herausforderungen zu bewältigen.
  3. Setze klare Ziele und handle: Setze dir konkrete Ziele und überlege, wie du sie erreichen kannst. Warte nicht auf das Glück, um deine Ziele zu erfüllen. Hindernisse auf dem Weg sind normal. Sieh sie nicht als Pech, sondern als Teil deiner Reise, die dich weiterbringt. Halte durch und gehe voran.

Fazit: Lass deinen Ausreden los, und Prokrastination wird der Vergangenheit angehören

Ausreden und Prokrastination können unser Potenzial blockieren und uns davon abhalten, unsere Ziele zu erreichen. Es ist an der Zeit, die Ausreden, die für das Prokrastinieren verantwortlich sind, loszulassen und aktiv an unserer persönlichen und beruflichen Entwicklung zu arbeiten. Indem wir uns auf Lösungen konzentrieren und uns von negativen Denkmustern befreien, können wir die Ausrederitis besiegen und ein erfülltes Leben führen.

Wie ich dir helfen kann, die Prokrastination aufgrund von Ängsten vor einem Jobwechsel zu überwinden

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